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Biggi’s Rennevent-Porree-Zeugs-Rezept:
# 12.04.2023 - 19:51:54
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Vorab möchte ich mich für Euer Feedback bedanken, denn wenn alle ordentlich reinhauen macht das Kochen gleich noch und nochmal so viel Spaß… Danke! Ein paar haben nach dem Rezept gefragt...

Meistens koche ich für vier Personen und zwei Tage (am zweiten Tag wird’s genau wie Grünkohl noch besser), deshalb versuche ich mal das ganze zu halbieren. Ihr braucht:

Margarine (ca. 100 – 200 gr.)
Salz (reichlich, meine ich ernst, tüchtig viel min. ein TL evtl. mehr, für die große Portion brauch ich bestimmt 1-1 ½ EL)
Porree – ich schätze mal 2 kg besser etwas mehr als zu wenig (ggf. mit TK Porree auffüllen)
Rindermett ½ kg
Dosentomaten 1-2 kleine Dosen oder für mutige eine große (gehackt oder ganz, in keinem Fall passiert)

Wichtig ist die Vorbereitung des Porree und die Reihenfolge, in der die Zutaten zusammen gemanscht werden, ich habe da schon einiges ausprobiert, aber so richtig schmeckt es uns nur so, wie ich’s gleich erkläre…

Zuerst wird der Porree natürlich vorbereitet, d.h. der weiße und der grüne Teil werden freundlich geteilt. Aus dem weißen werden möglichst feine Streifen geschnitten, je feiner umso besser. Das Grün wird in ca. 1 cm breite Ringe geschnitten. Natürlich muss das alles dann gründlich gewaschen werden.

Jetzt geht es ans kochen:

Zuerst wird die Margarine in einem großen Topf mit dem Salz zum schmelzen gebracht.
Darin werden die feinen Streifen zu „überkochten“ Spagetti gedünstet. Dann gebt Ihr das Mett dazu. Ordentlich garen und dabei das ganze bröselig klein machen. Wenn das Mett nicht mehr roh ist, kommen die Tomaten dazu. Das ganze so rund fünf Minuten köcheln lassen und zum guten Schluss die Ringe dazu packen. Deckel drauf und nochmal etwas warten, bis die Ringe etwas zusammen gefallen sind. Ab jetzt ist es nur noch warten und rühren. Oder rühren und warten.

Ich lasse das ganze mindestens eine Stunde auf dem Herd köcheln/durchziehen, je nach Qualität des Topfes kann der Herd aber schon nach einer halben Stunde abgeschaltet werden, wenn der Topf die Wärme gut hält. Nach der ½ Stunde könnt Ihr auch schon mal probieren, ob der Geschmack in die richtige Richtung geht. Ggf. etwas nachwürzen (echt nur Salz, was anderes mach ich nicht dran), vielleicht etwas Knoblauch aber eigentlich nicht… Das war’s schon

Dazu passt am allerbesten das große türkische Weißbrot, gefolgt von Fladenbrot, deutschem Weißbrot, Brötchen oder Sandwich (Toast geht gaaar nicht, das ist zu trocken)

Für den letzten Pfiff geben wir immer noch ein paar tropfen Zitrone auf den Teller, das macht das ganze etwas frischer im Geschmack, das ist aber im wahrsten Sinne des Wortes Geschmackssache.

Viel Spaß beim Nachkochen und genießen…

Drückele Biggi
# 14.04.2023 - 12:46:44
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Supi, Danke fürs Rezept, war wirklich lecker. Danke den Wölfen auch fürs Schnippeln, Kochen und natürlich auch für den schönen, tollen Renntag, hat wirklich Spaß gemacht. Euer ICEMEN